Für mehr Sichtbarkeit von Ernährungsexpert*innen in der Online-Welt
Ich möchte diesen Blogbeitrag mit einem kurzen Gedankenspiel starten. Das Brot, eines der Lieblingslebensmittel von uns Deutschen, gerät immer mal wieder als „ungesund“ in die Schlagzeilen – sei es nun wegen der vielen Kohlenhydrate oder dem im Getreide enthaltenen Gluten. Versetzen Sie sich einmal in die Lage einer Person, die sich darüber informieren möchte, ob Brot denn nun gesund oder ungesund ist. Wie geht die Person dabei vor? Der erste Schritt ist meist die Google-Suche. Die Suchmaschine liefert tausende, häufig auch widersprüchliche, Ergebnisse. Gerade im Bereich der Ernährung finden sich online viele Halbwahrheiten und Fake News. Welche der zahlreichen Aussagen wissenschaftlich fundiert sind und wo es sich um falsche Informationen handelt, ist für Laien oft sehr schwierig bis unmöglich zu erkennen. Nicht umsonst zählten laut dem Netzwerk Nutrition Hub in den letzten Jahren Ernährungsmythen und falsche Ernährungsinformationen immer wieder zu den wichtigsten Ernährungstrends. Die Expert*innen des Netzwerks stellten aber auch fest, dass sich viele Personen nicht mit der erstbesten Website zufrieden geben, sondern aktiv nach verlässlichen Informationen und seriösen Quellen suchen (Frey & Knoblich, 2022). An dieser Stelle komme ich zurück zum Beginn dieses Absatzes: Ich möchte Sie als Ernährungsexpert*innen dazu motivieren, Ihr Fachwissen in der Online-Welt zu teilen. So können Sie dazu beitragen, dass wissenschaftlich fundierte Ernährungsinformationen im Netz leichter zu finden sind und sichtbarer werden.
Die wichtigsten Fragen zuerst: Was und wen möchte ich erreichen?
Um in die Online-Ernährungskommunikation einzusteigen, sollten Sie für sich selbst ein paar Fragen klären. Die erste Frage lautet: „Was möchte ich erreichen?“ Möchten Sie Ernährungsmythen aufdecken und diese richtig stellen? Oder geht es Ihnen darum, alltagsfreundliche Tipps für eine nachhaltigere Ernährung zu geben? Beschäftigen Sie sich als Ernährungsberater*in für Ihre Klient*innen häufig damit, wie eine gesunde Ernährung im stressigen Berufsleben aussehen kann und möchten dieses Wissen an eine größere Gruppe weitergeben?
Nachdem Sie Ihr Ziel definiert haben, empfiehlt es sich, auch die Zielgruppe etwas genauer einzugrenzen. Alltagsfreundliche Tipps zur nachhaltigen Ernährung sollten für einen Jugendlichen anders aufbereitet werden als für Mütter mit kleinen Kindern. Um effizient zu kommunizieren, ist es empfehlenswert, die Zielgruppe so gut wie möglich einzugrenzen. Neben den „harten“ Faktoren wie etwa Alter, Geschlecht, Bildungsstand oder Beruf zählen auch „weiche“ Faktoren wie die Interessen, Einstellungen oder das Konsum- und Freizeitverhalten dazu. Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich immer auf ein bestimmtes Geschlecht oder Alter festlegen müssen, soll Sie aber dazu motivieren, sich genau darüber Gedanken zu machen, wen sie eigentlich erreichen möchten. Und dann heißt es – falls Sie das in der beruflichen Praxis nicht schon tun: Reden Sie mit der Zielgruppe und finden Sie heraus, was diesen Personen wichtig ist und welche Einstellungen sie vertreten. Sie können auch die sozialen Medien nutzen, um sich über Ihre Zielgruppe näher zu informieren und auf den entsprechenden Seiten „zuhören“. Damit bekommen Sie einen Eindruck davon, wie sich ihre Zielgruppe über Ernährung austauscht, welche Themen Sie beschäftigt und wo Sie anknüpfen könnten.
Mit der Beantwortung der Fragen was und wen Sie erreichen möchten, sind Sie schon ein ganzes Stückchen weiter gekommen in der Planung Ihrer eigenen Kommunikationsstrategie. Wenn Sie sich nun Gedanken über konkrete Inhalte machen, behalten Sie Ihr Ziel und Ihre Zielgruppe immer vor Augen. Ihr Ziel sollte sich wie ein roter Faden durch Ihre Beiträge ziehen. Dabei empfehle ich Ihnen, auch nach außen klar zu kommunizieren, was Sie erreichen möchten und an wen Sie sich wenden. So wissen die Nutzer*innen sofort, wofür Sie stehen und was sie von Ihnen erwarten können.
Mit welchen Medien erreiche ich meine Zielgruppe?
Damit Sie mit Ihren Botschaften am Ende auch Gehör finden, sollten Sie sich mit dem Mediennutzungsverhalten Ihrer Zielgruppe auseinandersetzen. Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2022 nutzen mittlerweile 95 % aller Deutschen das Internet zumindest gelegentlich. Das heißt, Sie können nahezu jede/n über Online-Medien erreichen. Eine weitere spannende Erkenntnis der Studie: Die Nutzung von Online-Medien nimmt nach wie vor zu. Und sie werden umso häufiger verwendet, je jünger die Nutzer*innen sind (Beisch & Koch, 2022).
Ein detaillierterer Blick in die Ergebnisse der Studie zeigt, was die Nutzer*innen im Internet machen. Etwas mehr als die Hälfte der Deutschen schaut demnach täglich online Videos über Online-Streamingdienste, YouTube oder auch die sozialen Medien an (Beisch & Koch, 2022). YouTube im Speziellen wird mindestens einmal wöchentlich von jeder und jedem zweiten Deutschen genutzt (Rhody, 2022). Viele jüngere Nutzer*innen verwenden die YouTube-Suche mittlerweile sogar als Alternative zur klassischen Google-Suche, um sich gezielt mithilfe von Videos über Themen zu informieren. Auch Podcasts werden als Online-Medien immer relevanter. Mittlerweile hören ca. 30 % aller Deutschen mindestens einmal in der Woche einen Podcast an. Interessant hierbei ist, dass drei Viertel der Nutzer*innen Podcasts hören, um Ihr Wissen zu einem Thema zu vertiefen oder etwas Neues zu lernen. Es geht also nicht nur um die reine Unterhaltung. Und vielen Hörer*innen ist ein großer Vorteil von Podcasts bewusst: Anders als Videos und Artikel kann ich Podcasts ganz nebenbei anhören. So wird das eigene Wissen beim Autofahren, Joggen oder auch Kochen erweitert (Oehsen, 2022). Fast die Hälfte der Deutschen liest außerdem täglich Online-Artikel. Blogs werden von ca. 10 % mindestens einmal wöchentlich aktiv gelesen (Beisch & Koch, 2022).
Eine besondere Form der digitalen Medien sind die sozialen Medien, deren Fokus auf der Vernetzung der Nutzer*innen liegt. Die Hälfte der Deutschen nutzt diese mittlerweile mindestens einmal. Die meisten Nutzer*innen liken, teilen und kommentieren die Beiträge. Auch das Lesen von Artikeln oder das Anschauen von Videos in den sozialen Medien haben große Relevanz. Im Durchschnitt aller Altersgruppen spielt Facebook noch immer die größte Rolle, gefolgt von Instagram und mit großem Abstand TikTok und Snapchat. Für die jüngeren Nutzer*innen unter 30 ist Instagram das wichtigste Netzwerk (Koch, 2022). Je nachdem, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten, bieten sich also unterschiedliche soziale Medien für Ihre Kommunikation an.
Die Besonderheiten der verschiedenen Medien
Um Ihnen die Entscheidung für Ihr geeignetes Medium zu erleichtern, schauen wir uns die einzelnen Medien nun im Einzelnen an. Eine wichtige Information vorneweg: Videos, Texte und Audiobeiträge sind gleich gut dazu geeignet, Informationen zu vermitteln – das konnte ich in einer Studie für meine Masterarbeit zeigen (Weiß & König, 2022). Umgekehrt heißt das: Finden Sie Ihre Zielgruppe, finden Sie heraus, welche Medien die Zielgruppe nutzt und hören Sie auf sich selbst, welches Medium am besten Ihren Neigungen, Ressourcen und Fähigkeiten entspricht. Wenn Ihnen die Arbeit mit Ihrem Medium Spaß bereitet, wird sich das auch auf die Qualität Ihrer Beiträge auswirken.
Das am einfachsten umzusetzende Medium: Online-Texte
Texte finden wir im Internet in vielfältigen Formen: Als Artikel auf einer Website, Blogbeitrag oder auch als ausführliche Bildbeschreibung in Instagram. In diesem Abschnitt werde ich näher auf die Erstellung eines Blogs eingehen. Blogs sind klassischerweise Tagebücher im Internet. Wenn Sie sich im Reich der Ernährungsblogs umschauen, wird Ihnen eine Gemeinsamkeit vieler Blogs auffallen: Häufig geht es darum, die Leser*innen am eigenen Alltag teilhaben und von den eigenen Erfahrungen profitieren zu lassen. Gerne werden auch Rezepte weitergeben. Die Autor*innen des Blogs geben den Leser*innen die Möglichkeit, durch die Kommentarfunktion Ihre eigenen Gedanken zu den Inhalten mitzuteilen, nachzufragen oder auch zu diskutieren. Kosten fallen eigentlich nur für das Webhosting an, wobei es auch kostenlose Anbieter zur Veröffentlichung gibt. Zusätzlich können für die Nutzung von kostenpflichtigem Bildmaterial entstehen.
Für alle, die sich möglichst anschaulich informieren möchten: Videos
Videos gibt es in zahlreichen verschiedenen Formen. Im „typischen“ YouTube-Video sprechen Sie direkt in die Kamera, zur Veranschaulichung werden Bilder oder kurze Filme eingespielt. Häufig finden sich auf YouTube auch Videos, die im Stil der sogenannten Legetechnik erstellt sind. Dabei sehen die Zuschauer*innen eine weiße Fläche, auf der Hände verschiedene Grafiken hin und her schieben und damit eine Geschichte erzählen. Videos mit Legetechnik können Sie ganz einfach selbst erstellen, indem Sie die Figuren ausschneiden und die Bewegungen filmen. Oder Sie nutzen eine Software, um dies animieren zu lassen. Die aufwändigste Form von Videos sind vollständig animierte Filme. Obwohl Studien darauf hindeuten, dass letztere am besten dazu geeignet sind, Wissen zu vermitteln (Boy et al., 2020), sind bei den Nutzer*innen andere Videos beliebter: Der Trend geht immer mehr hin zu informellen Videos, bei denen frontal in die Kamera gesprochen und Gesicht gezeigt wird. Die Zuschauer*innen werden in den Alltag mitgenommen und können beispielsweise „hautnah“ zuschauen, wie gekocht und gegessen wird (Gerland et al., 2023). Wenn Ihr Ziel darin liegt, Wissen über Ernährung zu vermitteln, empfehle ich Ihnen, darauf zu achten, dass die Videos nicht zu lang werden. Im Bildungsbereich liegt die Empfehlung für ein Erklärvideo aufgrund der sehr hohen Informationsdichte bei maximal sechs Minuten (Findeisen et al., 2019). Natürlich müssen Sie sich nicht ganz so knapp fassen, aber bedenken Sie, dass die Aufmerksamkeitsspanne ihrer Zuschauer*innen begrenz ist. Je nachdem, für welche Version Sie sich entscheiden, unterscheiden sich sowohl der Aufwand für das Erstellen der Videos als auch die Kosten. Finanzielle Aufwendungen können für die benötigte Software und für die technische Ausstattung (z. B. Kamera, Mikrofon, Beleuchtung) entstehen. Eine Videokamera müssen Sie sich nicht zwingend anschaffen. Moderne Smartphones sind durchaus in der Lage, hochwertige Videos zu drehen. Was sich eventuell mehr lohnt, ist der Kauf eines hochwertigen Mikrofons. Für viele Nutzer*innen ist beim Anschauen eines Videos eine gute Audioqualität noch wichtiger als eine gute Bildqualität (Beautemps & Bresges, 2021).
Neues Wissen ganz nebenbei erlangen: Podcasts
Das bringt uns auch direkt zum letzten Thema, dem Podcast. Der Fokus auf eine gute Audioqualität bei der Aufnahme eines Podcasts sollte selbsterklärend sein. Zu Podcasts gibt es bereits einen ausführlichen Beitrag im VDOE BLOG von Dr. Ann-Kristin Dorn, deshalb beschränke ich mich hier auf einige grundlegende Informationen. Podcasts werden häufig genutzt, wenn die Nutzer*innen auf der Suche nach Hintergrundinformationen sind und sie werden gerne nebenbei gehört. Dazu passt auch, dass Nutzer*innen die ideale Länge eines Podcasts zwar unterschiedlich einschätzen, die allermeisten sich jedoch wünschen, dass dieser deutlich länger als zehn Minuten dauert (G+J Media Research, 2019). Um Themen in der Tiefe zu behandeln, wird mehr Zeit benötigt. Und wenn ich den Podcast z. B. beim Kochen höre, möchte ich nicht alle fünf Minuten einen neuen starten müssen. Auch bei Podcasts können Kosten für die Technik (insbesondere ein gutes Mikrofon), Software zum Schneiden des Podcasts und das Webhosting entstehen.
Soziale Medien – brauche ich das?
Zuletzt werfen wir noch einen Blick auf die sozialen Medien. Diese können als Plattform zum Verbreiten der Inhalte angesehen werden. Relevant sind dabei vor allem Bilder, Videos oder Texte; reine Audioaufnahmen spielen hier weniger eine Rolle. Die sozialen Netzwerke – allen voran Facebook und Instagram – sind aus dem Alltag von vielen von uns nicht mehr wegzudenken. Das besondere hier ist, dass die Nutzer*innen auf Augenhöhe kommunizieren. Alle reden mit und können Ihre Meinung zu einem Thema veröffentlichen. Hier liegt Ihre Chance, direkt mit der Zielgruppe ins Gespräch zu kommen und die Stimme der Ernährungsexpert*innen zu vertreten. Wenn Sie selbst bereits in den sozialen Netzwerken unterwegs sind, dann ist die Erstellung eines eigenen Profils für die Ernährungskommunikation für Sie sicherlich der unkomplizierteste Weg damit zu starten. Aber auch, wenn Sie Ihre Inhalte nicht direkt in den sozialen Netzwerken veröffentlichen möchten, weil Sie stattdessen z. B. einen eigenen Blog, Podcast oder YouTube-Kanal betreiben, empfehle ich Ihnen ein Profil in den sozialen Medien. Sie können dieses nutzen, um Ihre Veröffentlichungen zu bewerben und mehr Nutzer*innen zu erreichen. Denn darauf kommt es letzten Endes an: Dass Sie von den Nutzer*innen gefunden werden und Sie diese auf Ihre Seite oder Ihren Kanal holen. Wichtig bei der Nutzung der sozialen Medien ist, dass Sie die soziale Komponente nicht vernachlässigen und auch die Inhalte anderer Personen liken, teilen und kommentieren. Damit können Sie gleichzeitig andere Ernährungsexpert*innen in Ihren Kommunikationsaktivitäten unterstützen und Sie tragen gemeinsam zu einer höheren Sichtbarkeit fundierter Informationen bei. Für die Erstellung eines Profils in den sozialen Medien fallen keine Kosten an. Für die Beitragserstellung können Sie Grafikprogramme nutzen. Auch hier sind mittlerweile gute kostenlose Angebote im Internet verfügbar.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte Sie in diesem Blogpost darin bestärken, über Ihren Einstieg in die Online-Ernährungskommunikation nachzudenken und vielleicht auch einige Fragezeichen in Ihrem Kopf beseitigen. Wenn Sie sich für eines der Medien entschieden haben, finden Sie im Netz zahlreiche weiterführende Infos, die Ihnen den Start in die Online-Kommunikation erleichtern können. Unter dem Beitrag finden Sie einige hilfreiche Websites. Auch die Profile und Angebote von Kolleg*innen, die bereits erfolgreich online über Ernährung kommunizieren, können eine gute Inspirationsquelle sein. Probieren Sie sich einfach einmal aus und experimentieren Sie! Das Wichtigste ist, dass Sie sich mit dem gewählten Medium wohl fühlen und dass Sie sich damit identifizieren können. So haben Sie langfristig Spaß an der Kommunikation. Auch Ihr Publikum wird davon profitieren, wenn Sie authentisch sind und Ihre Leidenschaft mit den Leser*innen, Zuschauer*innen oder Hörer*innen teilen.
Ich habe eingangs geschrieben, dass es vielen Nutzer*innen schwerfällt, wissenschaftlich fundierte Informationen im Netz zu erkennen. Deshalb möchte ich Ihnen zum Abschluss einen letzten Tipp ans Herz legen: Nennen Sie unter Ihren Texten oder in der Beschreibung der Videos bzw. Podcast-Folgen die Quellen Ihrer Aussagen. So können sich die Nutzer*innen leicht davon überzeugen, dass Sie seriöse Informationen liefern.
Zum Weiterlesen
- Auf der Website des Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) finden Sie Beispiele und Tipps für erfolgreiche Ernährungskommunikation: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungskommunikation/erfolgreich-kommunizieren/
- Detaillierte Informationen zu verschiedensten Kommunikationsformaten wurden auf dem Portal Wissenschaftskommunikation.de gesammelt: https://www.wissenschaftskommunikation.de/formate/
Literatur
- Beautemps, J. & Bresges, A. (2021). What comprises a successful educational science YouTube video? A five-thousand user survey on viewing behaviors and self-perceived importance of various variables controlled by content creators. Frontiers in Communication, 5, Artikel 600595. https://doi.org/10.3389/fcomm.2020.600595
- Beisch, N. & Koch, W. (2022). Aktuelle Aspekte der Internutzung in Deutschland. ARD/ZDF-Onlinestudie: Vier von fünf Personen in Deutschland nutzen täglich das Internet. Media Perspektiven(10), 460–470.
- Boy, B., Bucher, H.‑J. & Christ, K. (2020). Audiovisual science communication on TV and YouTube. How recipients understand and evaluate science videos. Frontiers in Communication, 5, Artikel 608620. https://doi.org/10.3389/fcomm.2020.608620
- Findeisen, S., Horn, S. & Seifried, J. (2019). Lernen durch Videos – Empirische Befunde zur Gestaltung von Erklärvideos. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2019(Einzelbeiträge), 16–36. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.01.X
- Frey, S. K. & Knoblich, K. (2022). Trendreport Ernährung 2022.
- G+J Media Research. (2019). G+J Mobile 360° Studie: Ergebnisse der Panelbefragung 2019.
- Gerland, S., Allgaier, J. & Hahn, S. (2023). Vegane Ernährung: Wie fundiert informiert die YouTube-Szene? Ernährung im Fokus(1), 42–46. https://www.bzfe.de/fileadmin/user_upload/5381_2023_eif_x009.pdf
- Koch, W. (2022). Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2022. Reichweiten von Social-Media-Plattformen und Messengern. Media Perspektiven(10), 471–478. https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2022/2210_Koch.pdf
- Oehsen, D. von (2022). Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2022. Lineare und non-lineare Audionutzung im Internet nehmen weiter zu. Media Perspektiven(10), 479–486. https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2022/2210_vonOehsen.pdf
- Rhody, A. (2022). Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2022. Bewegtbild im Internet erreicht immer mehr Menschen. Media Perspektiven(10), 487–492. https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2022/2210_Rhody.pdf
- Weiß, K. & König, L. M. (2022). Does the medium matter? Comparing the effectiveness of videos, podcasts and online articles in nutrition communication. Applied psychology. Health and well-being. https://doi.org/10.1111/aphw.12404