Förderpreise
Haben Sie Ihre Diplom-, Master- oder Doktorarbeit abgeschlossen? Oder einen interessanten journalistischen Beitrag verfasst? Oder in eine andere wissenschaftliche Veröffentlichung viel Arbeit gesteckt?
Warum damit nicht noch mehr Lorbeeren oder gar Bares verdienen? Ein Förder- oder Wissenschaftspreis ziert jeden Lebenslauf!
Achtung Unternehmen und Stiftungen: Wenn Sie Interesse haben, dass Ihre Ausschreibung hier erscheint, nehmen Sie bitte Kontakt mit der VDOE-Geschäftsstelle auf.
DDG-Medienpreis: Jährlicher Preis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft für exzellente Aufklärung und Berichterstattung über Diabetes mellitus
(Bewerbungsfrist: 31. Juli 2024)
DGE-Medienpreis: Jährlicher Preis der Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) für journalistische Beiträge zu Erkrankungen des Hormonsystems und Störungen des Stoffwechsel.
DPOK: Der Award für digitale Kommunikation im deutschsprachigen Raum wird einmal jährlich in 52 Kategorien vergeben. Das Preisgeld beträgt 2.000 Euro.
DAG-Forschungspreis: Jährlich verleiht die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e. V. den Forschungspreis für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Adipositas-Forschung. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. (Bewerbungsfrist: 15. Juli 2024)
Psychosomatikpreis der DAG: Die DAG vergibt seit 2023 den Preis “Psychosomatik der Adipositas”. Dieser wird für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich mit psychosozialen Aspekten der Adipositas beschäftigen. Stifterin ist Prof. Dr. med. Martina de Zwaan. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. (Bewerbungsfrist: 30. Juli 2024)
BGS-Forschungsförderpreis 2024: Der bis zu € 3.000,00 dotierte Preis der Baumann-Gonser-Stiftung dient der Förderung und dem Anreiz für Studierende und Nachwuchswissenschaftler/innen an Fachhochschulen, Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen für besondere, herausragende oder innovative Arbeiten mit den Schwerpunkten Ernährung & Gesundheit, Qualität & Analytik, Technologie & Prozesse oder Nachhaltigkeit & Umwelt im Bereich Frucht- und Gemüsesäfte. (Bewerbungsfrist: 30. September 2024)
Hochschullehrer*in des Jahres: Der Deutsche Hochschulverband zeichnet diejenige Hochschullehrerin oder denjenigen Hochschullehrer aus, die oder der durch außergewöhnliches Engagement in herausragender Weise das Ansehen des Berufsstands in der Öffentlichkeit gefördert hat. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und erhält die freundliche Unterstützung des Zeitverlags Gerd Bucerius GmbH Co. & KG. Die Preissumme wird nicht zweckgebunden vergeben. (Bewerbungsfrist: 30. September 2024)
S&F-Förderpreis für Innovatives Verpflegungsmanagement für besondere betriebliche oder wissenschaftliche Leistungen zur nachhaltigen und zukunftsfähigen Verpflegung. Teilnahmeberechtigt ist jede Person aus der Verpflegungsbranche sowie Schüler*innen und Studierende aus Fach-/Hochschulen. Die Einsendungen können sich sowohl auf einzelne Projekte, auf Gesamt-Betriebsleistungen („Best-Practice-Beispiele“) als auch auf wissenschaftliche Arbeiten (Projekt-, Bachelor-, Master-, Diplom-oder Doktorarbeiten) beziehen. Neben Einzelpersonen sind auch Personengruppen (Teams) teilnahmeberechtigt. (Bewerbungsfrist: 31. Juli 2024)
Innovationspreis der DAG und AGA für Prävention und Therapie der Adipositas im Erwachsenenalter. Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V. und deren Arbeitsgemeinschaft Adipositas (AGA) im Kindes- und Jugendalter verleihen für ihre Mitglieder im Jahr 2024 einen mit 1.000 Euro dotierten Förderpreis für innovative, nachhaltige Projekte im Bereich der Prävention und Therapie der Adipositas im Erwachsenenalter.
Der Preis wird jährlich im Wechsel innerhalb der gesamten Fachgesellschaft (DAG) bzw. der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindesalter (AGA) vergeben. Die nächste Preisverleihung 2024 richtet sich an die Mitglieder der DAG, die im erwachsenen Bereich tätig sind.
An die Bewerbung ist eine Mitgliedschaft in der DAG/AGA bzw. ein vorliegender Antrag zur Mitgliedschaft in der DAG/AGA geknüpft. (Bewerbungsfrist: 15. Juli 2024)
Der vdek-Zukunftspreis prämiert herausragende Projekte des Gesundheitswesens zur Verbesserung der Versorgung, insbesondere solche, die die sich ändernden Versorgungsbedarfe in einer älter werdenden Gesellschaft in den Blick nehmen.
Förderpreis Pädiatrische Allergologie für Einzelpersonen oder Gruppen, die sich in herausragender Weise um die Verbesserung der Situation allergiekranker Kinder bemühen. Der Preis besteht aus einer finanziellen Zuwendung von bis zu 5.000 Euro, die der weiteren finanziellen Sicherung des gewürdigten Projekts dienen soll. Jährliche Einreichungsfrist bis 30. Juni des Kalenderjahres.
Wissenschaftspreis „Neues aus der Wissenschaft“: Die Deutsche Menopause Gesellschaft e. V. verleiht drei Preise an junge wie auch erfahrene Wissenschaftler*innen, die auf dem Gebiet der Peri- und Postmenopause und angrenzenden Bereichen wie Diabetologie, Ernährungswissenschaft, Innere Medizin, Kardiologie, Onkologie, Ophthalmologie, Osteologie, Neurologie, Psychiatrie, Psychologie, Epidemiologie, etc. forschen. Die drei besten wissenschaftlichen Vorträge werden mit 1.250 Euro, 750 Euro und 500 Euro ausgezeichnet. (Bewerbungsfrist 31. August 2024)
Projektförderung
Bringen Sie Ihr Projekt mithilfe einer Förderung voran. Vielleicht ist nachfolgend eine passende Ausschreibungen für Ihr Projekt dabei.
Die BLE schreibt aktuell folgendes Forschungsvorhaben im Wettbewerb aus: Vergleichende Untersuchung des Einflusses beschichteter Metallverpackungen auf die Gehalte an Bisphenol A in Lebensmitteln
Der Schlusstermin für den Eingang der Angebotsunterlagen bei der BLE wurde auf den 13.08.2024, 12:00 Uhr verlängert.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt regelmäßig Projektförderungen aus.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft schreibt regelmäßig Förderbekanntmachungen in verschiedenen Themenbereichen aus.
Mit dem Innovationsfonds sollen sowohl neue Versorgungsformen als auch Versorgungsforschung gefördert werden. Ziel dieses Förderangebots ist es, Projekte im Bereich der Versorgungsforschung zu fördern, die auf einen Erkenntnisgewinn zur Weiterentwicklung der bestehenden Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung ausgerichtet sind und ein hohes Verwertungspotenzial für die Versorgungspraxis erkennen lassen.